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Maori
Polynesien - das ist der Name einer Inselgruppe im Pazifik. Vom Gesamtstil polynesischer Tätowierungen kann man einen eigenständigen samoanischen, hawaiianischen, und maorischen Stil hervorheben. In unserer Zeit werden ausgefallene Tätowierungen zunehmend populär. Darunter finden sich ebenfalls Tätowierungen verschiedener polynesischer Stämme. Sie werden zweifelsohne im Groben durch einen Stil vereint, unterscheiden sich jedoch von einander durch feine Details und Symbolen und Botschaften. Interessant ist dass Polynesier Tätowierungen als ein Ausdruck eines besonders hohen gesellschaftlichen Ranges nutzten. Außerdem galten diese als einen Glücksbringer, der den Träger vor bösen Geistern schützen sollte.
Keltik
Keltische Zeichnungen und Muster sind die meist verbreiteten Tätowierungen. In keltischen Tätowierungen findet man weder einen Anfang noch ein Ende. Darin ist ihr ganzer Sinn verborgen. Dies spiegelt den Zyklus des Lebens und der Jahreszeiten. In der Regel werden keltische Tätowierungen in Schwarz gearbeitet, jedoch werden heutzutage zunehmend auch andere Farbtöne populär. Die miteinander verwindenden Schlaufen und Spiralen symbolisieren die Ewigkeit, den Wechsel zwischen Tod und Auferstehen. Komplizierte Knote haben oft die Form von geometrischen Figuren. Es sind solche wie Kreise und Dreiecke. Zumeist werden Schleifen, Schlaufen, Spiralen, Kreuze, , Blumen, Blätter und Tierdarstellungen.
Biomechanik
Biomechanik ist eine der interessantesten und spannendsten Tätowierungsrichtungen. Dies liegt an der Verbindung des Lebendigen und des Mechanischen, des Technischen und des Natürlichen. Solche Tätowierungen kann man am Bein, Arm oder Oberkörper tragen. Die Muster zeigen Schrauben und Mechanismen die durch aufgerissene Haut schauen, um den artifiziellen Ursprung des Menschen zu symbolisieren. Das Motto des Biomechanikstils ist „Schau wer ich bin, was mich ausmacht, schau in mich hinein“. Biomechanik demonstriert die verborgenen Eigenschaften und Fähigkeiten des Menschen. Es wird zur Darstellung die Kombination von 3D-Objekte und Hyperrealismus verwendet. Ebenso werden ausgedachte Charaktere dargestellt, oft entspringen sie uns allen bekannten Filmen.